Post- und Absenderfreistempelmaschinen als umfangreiche Dauerausstellung in der Heimatstube Assel

  

> Link zum Artikel "10 Jahre Absenderfreistempelmuseum" - erschienen in der philatelie 471 - September 2016

 

Absenderfreistempel wurden postamtlich erst vom 27. Februar 1923 an zugelassen. Es handelt sich um 4 Prototypen, die Behörden und privaten Firmen leih- und versuchsweise überlassen wurden. Einige der ältesten Maschinen, die diese Stempel erzeugten, überlebten. Diese sowie eine Anzahl weiterentwickelte Modelle werden in der Dauerausstellung in einer extra Abteilung der Heimatstube Assel gezeigt.

Hier finden Sie von allen Herstellern (Frama, Francotyp, Hasler (Ascom), Krag, Pitney Bowes, Postalia, Rena, Stielow - Neopost, TeleFrank und Melex), egal ob diese noch existieren oder schon lange verschwunden sind, viele verschiedene Maschinen.

Der folgende Flyer soll Ihnen einen ersten kleinen Eindruck zu der dort gezeigten Vielfalt zeigen. Weder das Postmuseum in Berlin, Frankfurt oder Nürnberg verfügt über diesen umfangreichen Bestand. Dies können Sie nur in Assel bei Stade besichtigen, ein Besuch lohnt sich also. Wer weitere Fragen zu diesem Museum hat, wende sich bitte an Herrn Günter Borchers, Sauensiek - Tel. 04169 - 908426 - danke.

 

 

 

Und hier noch zur Ergänzung ein grober Lageplan wo sich das Museum befindet:

 

Wie Sie das Post- und Absenderfreistempel-Maschinenmuseum finden können