PREMIUMADRESS, eine neue Zusatzleistung für Postkunden  

( erschienen in philatelie 355 - Januar 2007)

 

> ergänzende Abbildungen + Postflyer zur Änderung 1.7.2010 zu Premiumadress am Ende des Artikels >

> Infos + Entgelte in tabellarischer Übersichtstabelle für Premiumadress ab 01.07.2010 >

> zur aktuellen Infoseite der Deutschen Post AG über Digitale Adresspflege mit Premiumadress > 

> zur aktuellen Produktbroschüre der Deutschen Post AG über Premiumadress >

> zu den 5 Basisprodukten mit Infos und Preisen (Deutsche Post AG) >

> Infos von Wikipedia zur Vorausverfügung bzw. Premiumadress >

 

Der erstmalige Einsatz der Scan-Druck-Stationen seit dem Jahr 2003 im Rahmen der überarbeiteten Briefzusatzleistungen (siehe philatelie 12/2003; Seite 21) mit dem neuen zweidimensionalen Barcode (2-D-Barcode) erlaubte verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Technisierung und Automatisierung bei der Produktion und Auslieferung. Im Rahmen einer Erweiterung wird nun schrittweise seit dem Frühjahr 2005 das neue Produkt PREMIUMADRESS und das Erfassen der Postzustellungsurkunden eingeführt. Der folgende Beitrag schildert schwerpunktmäßig die bisherige Entwicklung von Premiumadress bis zum heutigen Stand. Der zweite Teil der Erfassung von Postzustellungsurkunden wird in einem separaten Artikel behandelt.

Vollbezahlte DV-Freimachungssendung mit Premiumadress-Muster

 

Chronologie

Begonnen hatte der Pilotbetrieb Premiumadress im April 2005 nur mit dem Kunden "Bon Prix" im Bereich der Niederlassung Brief München. Nach einer Ausweitung auf das Vertriebsgebiet Süd ab dem 1. September 2005 wurde das Produkt ab dem 15. November 2005 bundesweit für hüllenlose Infopost und Pressesendungen (Streifband) realisiert. Diese Phase war mit dem 3. April 2006 abgeschlossen. Weitere Produkte der Presse Distribution werden voraussichtlich später folgen. ( ist seit dem ...... umgesetzt - Abbildung bei den Ergänzungen am Ende - sowie auch dazu weitere Infos)

Das Produkt steht damit zum Verkauf zur Verfügung und soll mittelfristig die bisherigen Vorausverfügungen ablösen. Da diese Pilotierung anfangs für große und aus Sammlersicht oft unhandliche Formate erfolgte, ist diese Entwicklung nicht besonders aufgefallen und die meisten Belege aus der Anfangszeit wurden ahnungslos dem Papierkorp zugeführt. Nun findet man immer öfter auch Belege von Kunden, die dieses Zusatzprodukt für Standard- und Kompaktbriefe nutzen. Es bietet sich daher an, das neue Produkt vorzustellen und zu erläutern.

Infopostsendung mit Premium-Adressvermerk im Fensterfeld aus dem Jahr 2006 (Abrechnung über Liste)

 

Das Produkt

PREMIUMADRESS ist das neue, einheitliche und sendungsbezogene Adressprodukt für Brief-, Infopost- und Pressesendungen. Sendungsbezogene Adressinformationen sind Adressdaten, die dem Absender auf Grundlage einer Aussendung gegeben werden. Weicht dann die Anschrift auf der Sendung von der tatsächlichen, korrekten Anschrift ab, erhält der Absender eine entsprechende Nachricht. Dabei sind Unzustellbarkeitsvermerke (z.B. Verstorben, Empfänger unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln etc.). Umzug (mit Mitteilung der neuen Anschrift oder Hinweis auf Verweigerung der Einwilligung zur Weitergabe durch den Empfänger) und Anschriftenmängel (Zustellbar, aber Schreibmängel im Namen etc.) zu unterscheiden. Eine Premium-Adresssendung muss mit einem großen P (Arial mit Schrifthöhe 5,9 mm) gekennzeichnet sein. Bei Sendungen ohne Premiumadress entfällt das P zwingend. Weitere Elemente sind der Datamatrixcode, die Bildmarke Logo Deutsche Post, die Absenderzeile, die Zusatzzeile (beispielsweise Entgelt bezahlt), die Infozeile (enthält beispielsweise die Kennzeichnung der Leitregionsbunde) und die Anschriftenzeilen.

Infopost-Freimachungsvermerk mit Premium-Adresshinweis ohne die Infozeile

 

Die Sendungebzogenen Adressprodukte werden heute noch in Abhängigkeit vom Baisprodukt (Brief, Infopost, Pressesendung) angeboten. Die Produktleistung und Produktionsprozesse sind dabei in wesentlichen Teilen unterschiedlich. Bei Briefen und Infopost wird das Adressprodukt über Vorausverfügungen (kleine Texte in der Regel oberhalb der Anschrift) bestellt und über den Zusteller und INA-NZ (IT-gestütztes Nach- und Rücksendesystem-Nachsendezentrum) produziert. Die eigentliche Adressinfo wird dem Kunden dann mittels Anschriftenberichtigungskarte, Retoure der Sendung oder Anschriftenmitteilung zum Teil gegen Entgelt zugestellt.

Je nach Adressmangel, Vorausverfügung und Sendungsart wird die Sendung nachgesandt, retouniert oder vernichtet. Bei Pressesendungen gibt es das ADRESSUPDATE. Die Adressleistung sind je Adressprodukt zum Teil unterschiedlich. Beispielsweise wird bei der Anschriftenmitteilung nur die Umzugsadresse mitgeteilt. Ziel von Premiumadress ist es künftig, diese unterschiedlichen Prozesse und Produkte zu vereinheitlichen. Nach der Etablierung von Premiumadress und einem parallelen Betrieb mit den bestehenden Adressprodukten sollen diese somit abgelöst werden. Dies führt für den Postgeschichtler zwar derzeit zu interessanten Zwischenphasen, bedeutet aber mittelfristig auch, dass manches bekannte - wie z.B. eine Anschriftenmitteilung - wegfällt. Dazu aber später das eine oder andere mehr.

Maschinell erstellte Anschriftenberichtigung aufgrund einer Vorausverfügung bei einer Infopost- oder Infobriefsendung wird schrittweise überflüssig, da Rückmeldung per Datensatz erfolgt

 

Premiumadress möchte bestehende Produktionsprozesse teilweise nutzen, um Kosten und Investionen für die Deutsche Post und den Kunden gering zu halten. Hierbei ist besonders der Matrixcode zu nennen, der zukünftig zur dominierenden Freimachungsart werden soll und wichtige Informationen enthalten kann, die für die Produktion von Premiumadress nutzbar sind. Ferner werden die neuen, in den Zustellstützpunkten der Briefzustellung (ZSP) etablierten Scanner für die Übermittlung von Scan-Images bestimmter unzustellbarer Sendungen genutzt. Die Datenlieferung an den Kunden wird standardmäßig per Download erfolgen. Alternativ ist auch die kostenpflichtige Bereitstellung der Daten per FTP möglich. Insgesamt verspricht Premiumadress eine deutliche Qualitätssteigerung der Adressprodukte, da die technische Abwicklung zuverlässiger sein wird als die sehr komplexen Zustellertätigkeiten heute. Schließlich geht Premiumadress wesentlich mehr auf die Kundenbedürfnisse ein und ist erheblich einfacher zu kommunizieren als die heutigen Produkte.

 

Die Randbedingungen

Die Nutzung von PREMIUMADRESS setzt einen Vertragsabschluß zwischen Kunden und Deutscher Post voraus. Dabei kann der Kunde zwischen fünf unterschiedlichen Premiumadress-Varianten sowie Steuerungsmöglichkeiten für seine Sendungen und Adressinformationen wählen. Es gibt Premiumadress Basis, Premiumadress Plus, Premiumadress Fokus, Premiumadress Retoure und Premiumadress Report.

Je nach Variante erfolgt entweder eine Zustellung, eine Zustellung und Info, eine Nachsendung, eine Nachsendung und Info, eine Rücksendung, eine Rücksendung und Info oder eine Vernichtung und Info. Im Vertrag werden dann einige Stammdaten wie Kundennummer, Rücksendeadresse, Rechnungsadresse, Behörden/Verlagskennzeichnung und die Premiumadress-ID erhoben, damit die Sendungsbearbeitung erfolgen kann. Diese Details sind im Matrixcode hinterlegt. Beispielsweise enthält dieser auch einen speziellen Produktschlüssel, nach dem die entsprechenden Kosten für den Kunden berechnet werden.

Die Produktion von Premiumadress setzt somit voraus, das der Kunde seine Sendungen mit einen entsprechenden Matrixcode freimacht. Solche Freimachungen werden gegenwärtig durch Stampit, frankitfähige Absenderfreistempelmaschinen (AFM) und DV-Freimachung angeboten oder weiterentwicklelt, Für jede dieser Freimachungsarten sind verschiedene Matrixcodes spezifiziert worden, die dann auch unter anderem die entsprechende Produktangabe wie Infopost Standard mit Premiumadress enthalten.

Infopost-Sendung mit Hülle mit DV-Freimachung mit Premium-Adressvermerk aus dem Jahr 2006 mit Infozeile (Ausschnitt)

 

Da aber nicht alle Sendungen mit diesen eben genannten Freimachungsarten freigemacht werden, wurde zusätzlich für die Infopostsendungen ein spezieller Infopost-Datamatrixcode spezifiziert. Dieser Matrixcode hat keine Freimachungsfunktion, da diese Freimachung weiterhin in diesen Fall über die Einlieferungsliste erfolgt.

Voraussetzung für den Kunden ist eine elektronische Datenbank und die Möglichkeit, einen Matrixcode auf die Sendungen zu produzieren. In diesem Matrixcode müssen die relevanten Informationen gemäß den Spezifikationen enthalten sein. Ob der Kunde dabei auf eine Frankit-Maschine zurück greift oder mittels einer geeigneten Software den Matrixcode selbst erstellt, bleibt grundsätzlich dem Kunden vorbehalten. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, mittels spezieller Softwarepakete der Deutschen Post AG wie des INFOPOSTMANAGER und der MAILOPIMIZER die Produktion von PREMIUMADRESS durchzuführen. Welche weiteren Daten im Matrixcode enthalten sind, würde hier zu weit führen. Es können aber auch kundenspezifische Daten zugewiesen werden. Jeder Matrixcode ist ein Unikat, vergleichbar mit einem Fingerabdruck eines Menschen.

 

Die Umsetzung

Fällt nun eine Premiumadress-Sendung bei der Zustellung mit einem Adressfehler (Umzug, Unzustellbarkeit oder Mangel in der Anschrift) auf, wird diese vom Zusteller wie folgt behandelt. Handelt es sich um Presse- und Infopostsendungen ohne Hülle sowie Sendungen mit Anschriftenfehlern, die dennoch vom Zusteller beim Empfänger zugestellt werden können (Anschriftenmängel oder bei den Hinterbliebenen eines Verstorbenen), werden diese an den Scan-Druck-Stationen (SDS) für Briefzusatzleistungen erfasst. Diese stehen dezentral in circa 3.500 Stützpunkten der Briefzusteller. Hier wird der Matrixcode ausgelesen und ein Image der Anschrift erstellt. Das Bild wird in einem nachgelagerten Schritt von einem Dienstleister in einen elektronischen Datensatz gewandelt.

Titelbild der Scan-Druck-Station von einer Mitarbeiterinformation vom Anwenderhandbuch Version 2.0 mit Premiumadress aus dem Jahre 04/2005

 

Maschinenfähige Briefe und umhüllte Infopost werden an das zuständige INA-Nachsendezentrum weitergeleitet. Sendungen, für die kein Nachsendeauftrag vorliegt, werden vorher mit Angabe dse Adressfehlers (Klebelabel mit Ankreuzfeldern) versehen.

Neuer spezieller selbstklebender Premium-Adressaufkleber für die Zusteller

 

Im INA-Nachsendezentrum können der Matrixcode und die Anschrift ausgelesen werden und nach einem Abgleich mit der Umzugsdatenbank kann die neue Adresse ermittelt werden. Weitere Informationen können druch Abgleiche mit anderen Datenbanken gewonnen werden, deren Ergebnis dem Kunden ebenfalls mitgeteilt wird (Korrektur von Anschriftenmängeln, Verstorbenen-Information usw.). Das ist die Aufgabe eines Dienstleisters für die Adressdatenabgleiche, bei welchem beide Datenströme (SDS und INA) münden. Die zentrale Rolle für die gesamten Produktionsprozesse spielt die Premiumadress-Datenbank, die den unterschiedlichen Systemen die notwendigen Kunden-, Produkt- und Steuerinformationen zur Verfügung stellt. Da die Erfahrungswerte besagen, dass circa zehn Prozent jedes Jahr umziehen, bedeutet dies beispielsweise bei einer Aussendung von 400.000 Sendungen, das 40.000 Sendungen bezüglich der Anschrift eventuell schon überholt sind. die Kosten für 40.000 unnütz verschickte Sendungen sind nicht als gering einzuschätzen. Das Zusatzprodukt PREMIUMADRESS bietet also nicht nur der Post, sondern auch den Kunden vielfältigen Nutzen, der selbst auch bis zu einem Drittel den Matrixcode für eigene Dinge nutzen kann.

 

Postgeschichtliche Spuren

Nach soviel Technik und Fakten zu den Hintergründen interessiert den Postgeschichtler und Philatelisten natürlich, wie sehen diese Belege und Spuren aus der Pilotphase, der jetzigen Übergangsphase und in der Zukunft denn aus und welche Änderungen ergeben sich dadurch beispielsweise bei postalischen Aufklebern, postalischen Nebenstempeln, Anschrifteninformationen der Post aufgrund von Vorausverfügungen.

Am ehesten zu finden ist bisher etwas aus dem Bereich der Infopostsendungen mit und ohne Umhüllung, also großformatige Sendungen. Verstärkt tauchen nun aber auch Sendungen aus dem Infopoststandard- und Kompaktbriefbereich auf. Pressesendungen und vollbezahlte Briefe wurden bisher noch nicht gefunden. An Freimachungsvarianten sind bisher meist DV-Freimachungen und Entgelt-bezahlt-Eindrucke (also Listenabrechnungen) aufgetaucht. Zwar exisitieren schon seit Ende 2004 erste Muster von Frankit in Verbindung mit dem Zusatzprodukt Premiumadress, die Zulassung hat sich aber bis heute herausgezögert.

Auf der Postexpo 2006 in Amsterdam wurde nun eine der ersten neuen Frankit-Maschinen vorgestellt, die auch eine Zulassung für Premiumadress hat. Es handelt sich dabei um die neue Centormail-Maschine von Frankotyp Postalia, die der Nachfolger der Jetmail-Maschine ist. Allerdings wurde dort alles in roter Farbe präsentiert, da hier der englische und amerikanische Kunde im Vordergrund stand und nicht der deutsche Kunde. In Deutschland wird natürlich alles in blauer Farbe gedruckt werden.

Musterbeleg von der Postexpo 2006 in Amsterdam von der Centormail-Maschine mit Premium-Adresshinweis (alles in rotk, da Zielgruppe der Kunden hier England und USA waren) wird in Deutschland natürlich in blau zu finden sein

 

Die ersten bisher bekannt gewordene Sendung stammt vom 7. Juni 2006 von einer Infobriefsendung, die mittels einer Ultimail 120 - Frankit gestempelt wurde. Welche weiteren Absenderfreistempelmaschinen mit Frankit-Funktion auch für die Premium-Adressoption gegeignet sind, steht derzeit noch nicht fest. Ein interessantes Übergangsbeispiel ist dabei die Benutzung eines klassischen Absenderfreistempels in Verbindung mit dem zusätzlichen Matrixcode für Premiumadress.

Infopostsendung freigemacht mit klassischem Absenderfreistempel, zusätzlich mit Premium-Adressvermerk versehen, da Absenderfreistempel dafür noch nicht geeignet war

 

Derselbe Kunde hat übrigens auch Anfang November eine noch ungewöhnlichere Kombination benutzt. Premiumadress wurde hier in Verbindung mit dem Pilotprodukt Plusbrief mit individueller Marke eingesetzt (siehe philatelie 1/2007). Da diese Umstellungsprozesse teils eine schnelle Dynamik entwickeln können, achten Sie daher auf diese Dinge und heben Sie das eine oder andere erst einmal auf, denn manche Teilphase kann sehr schnell vorbei sein.

Plusbrief mit inidividueller Freimachung aus der ersten Pilotphase (2006) von der Firma "Das Futterhaus", verschickt Anfang November 2006 mit integriertem Zusatzprodukt Premiumadress 

 

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Ergänzungsinformationen zu Premiumadress

Folgende Abbildungen werden nun noch zur Ergänzung gezeigt - 1 x eine Postsache mit GoGreen und Premiumadress ist der ursprünglichen Form, 1x die neue Form des großen 2-D-Barcodes bei Pressesendungen Inland vorgeschrieben seit ..... (noch raussuchen)

sowie 4 Abbildungen aus der neuesten Zeit mit der genauen Angabe des Premiumadress Produktes (noch klären ist aber vermutlich seit 1. Juli 2010 so vorgeschrieben d.h. zukünftig werden alle Premiumadress-Produktvarianten direkt in Klarschrift lesbar sein)

Postsache statt Vorausverfügung mit Premiumadressvermerk noch in der Anfangsversion ohne Angabe der genauen Produktvariante obwohl Postsache 10/2010 verschickt wurde

 

Pressesendung (Ausschnitt) mit dem großen 2-D-Barcode mit Premiumadress, wie er seit dem ..... im Inland vorgeschrieben ist

 

> hier folgt nun jeweils ein Beispiel der neuen Premiumadress-Vermerke mit Prokuktvariante in Klarschrift 

 Gezeigt werden die folgenden Varianten Premiumadress Basis, Premiumadress Plus, Premiumadress Fokus, Premiumadress Retoure - es fehlt noch Premiumadress Report

Musterumschlag von den Mailingtagen 2010 mit dem neuen Layout für Vorausverfügungen nur noch in Form des Zusatzes Premiumadress möglich - neu ist auch die Angabe der Produktvariante - hier Premiumadress Basis

 

Infopostsendung mit Umhüllung (Ausschnitt) mit den aktuellen Vermerk Premiumadress Plus (gelaufen Herbst 2010) 

 

Werbung als Postkarte - Infopost - mit Vorausverfügung in Form von Premiumadress - hier die Variante Premiumadress Fokus (gelaufen Herbst 2010)

 

Infopostbrief mit Briefmarkenfrankatur und Vorausentwertung durch eine Absenderstempelung mit der neuen Vorausverfügung in Form des Premiumadressvermerkes (hier keine Freimachungsfunktion) mit der Produktvariante Premiumadress Retoure (verschickt 26.10.2010)

 > es fehlt hier nur noch die Abbildung von der Produktvariante Premiumadress Report !

Postinformation zur Änderung der Vorausverfügungen zum 1.7.2010 - Stand 25.4.2010

 

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 Premiumadress ab 01.07.2010 übersichtlich in Tabellenform (5 Tabellen) mit Preisen und Optionen

 

Übersichtstabelle Premiumadress ab 1.7.2010 - Teil 1 

 

Übersichtstabelle Premiumadress ab 1.7.2010 - Teil 2

 

Übersichtstabelle Premiumadress ab 1.7.2010 - Teil 3

 

Übersichtstabelle Premiumadress ab 1.7.2010 - Teil 4

 

Übersichtstabelle Premiumadress ab 1.7.2010 - Teil 5