DV-Freimachung mit Datamatrixcode

 

(Vorabveröffentlichung - erscheint in philatelie 490 - April 2018)

 

Fensterausschnitt eines seltenen Einschreibens mit DV-Freimachung aus dem August 2017 mit Datamatrixcode
Fensterausschnitt eines seltenen Einschreibens mit DV-Freimachung aus dem August 2017 mit Datamatrixcode

In der letzten philatelie (März 2018) berichtete der Autor über das neue Frankitlayout. Dort wurde am Rande auch erwähnt, das sich die DV-Freimachung vom Aussehen ändern wird. Die ersten Belege mit geänderter DV-Freimachung mit „Frankier-ID“ tauchten im Dezember 2017 auf. Im folgenden Beitrag werden nun diese Änderungen bei der DV-Freimachung im Rahmen des neuen Infrastrukturrabatts (ISR) vorgestellt und die bisherige Geschichte seit Einführung des Datamatrixcodes ab Februar 2004 bei der DV-Freimachung beleuchtet.

 

Einleitung

 

Im Jahr 1966 wurden in Zusammenarbeit mit dem Posttechnischen Zentralamt (PTZ) Darmstadt mit der Firma Bertelsmann in Reda Wiedenbrück mit einem IBM 7010 Rechner erste Versuche zur DV-Freimachung durchgeführt.

Seltene DV-Freimachung aus dem ersten Jahr der Versuchszeit (1966) – hier noch in Form eines Absenderfreistempels mit schwarz eingedruckter DV-Zeile (Versendungsform, Datum, Posthorn, Entgelt)
Seltene DV-Freimachung aus dem ersten Jahr der Versuchszeit (1966) – hier noch in Form eines Absenderfreistempels mit schwarz eingedruckter DV-Zeile (Versendungsform, Datum, Posthorn)

Der Versuch wurde ab 1967/68 auf weitere Kunden, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, erweitert. Diese verschickte ihre Zeitungen damals im Streifband an ihre Kunden, 1970 kam das Versandhaus Quelle als weiterer Versuchsteilnehmer hinzu. Die positiven Erfahrungen führten dazu, das die DV-Freimachung in die Allgemeinen Dienst Anweisungen (ADA) der Post übernommen wurde. Nach Abschluss der Versuchszeit im Jahr 1970 gab man die Form von absenderfreistempelartigen Freimachungsvermerken auf und führte das lange Zeit bekannte Rechteck ein.

Aussehen der DV-Freimachung in der Versuchszeit
Aussehen der DV-Freimachung in der Versuchszeit
Das Layout der DV-Freimachung nach Ende der Versuchszeit bis heute
Das Layout der DV-Freimachung nach Ende der Versuchszeit bis heute

Aufgrund der fortschreitenden Technik änderte sich zwar das Aussehen der Freimachungsvermerke etwas, blieb aber bis zur Einführung der DV-Freimachung mit Datamatrixcode am 1. Februar 2004 nahezu unverändert. Anfangs waren es oft spezielle Adressaufkleber, die mittels DV beschriftet wurden.

Universallabel für die DV-Freimachung aus dem Jahr 1993, das wahlweise für ein Päckchen oder Paket oder eine Briefsendung sogar mit Einschreiben benutzt werden konnte – hier nur als Büchersendung genutzt, daher wurde der Paketvermerk und die R-Nummer durchgestrichen
Universallabel für die DV-Freimachung aus dem Jahr 1993, das wahlweise für ein Päckchen oder Paket oder eine Briefsendung sogar mit Einschreiben benutzt werden konnte – hier nur als Büchersendung genutzt, daher wurde der Paketvermerk und die R-Nummer durchgestrichen

Später wurden durch neue Endlosdrucker und Kuvertiersysteme auch DV-Freimachungen im Fenster salonfähig. Mit fortschreitender Technik kamen zusätzlich DV-Label zum Einsatz, die manuell oder vollautomatisch aufgeklebt werden konnten.

Adressausschnitt einer DV-Freimachung mit Label – hier als Postgut (Selbstbucher) mit Zustellgebühr bezahlt
Adressausschnitt einer DV-Freimachung mit Label – hier als Postgut (Selbstbucher) mit Zustellgebühr bezahlt

In den ersten Jahren war sie für die Versandformen Brief, Drucksache, Briefdrucksache, Massendrucksache, Büchersendung, Warensendung, Zeitungsversand, Päckchen, Postgut und Pakete sowie Zusatzleistungen Einschreiben, Nachnahme, Wert, Eilzustellung, Luftpost, Schnellsendung und Zustellgebühr bezahlt zugelassen. Im Laufe der Jahre gab es hier allerdings die eine oder andere Anpassung.

 

Die Einführung des Matrixcodes basierte auf Erfahrungen von anderen Versuchen, die ab Ende 1999 im Bereich der Brieffreimachung begannen. Im Dezember 1999 gab es den ersten Versuch mit einer Absenderfreistempelung mit Datamatrixcode (REMPI-Versuch).

Versuchsstempel aus dem REMPI-Projekt (näheres dazu beim Artikel zur Einführung von Frankit)
Versuchsstempel aus dem REMPI-Projekt (näheres dazu beim Artikel zur Einführung von Frankit)

Etwas später wurde im März 2001 auf der CeBit 2001 die PC-Freimachung vorgestellt, die als erste Freimachung im Briefbereich einen Datamatrixcode enthielt (siehe Briefmarkenspiegel Mai 2001). Es folgte die Digitalmarke zum 1. Januar 2004, die als Hauptbestandteil einen Datamatrixcode enthielt (siehe philatelie 318 – Dezember 2003). Kurze Zeit später folgte dann die Vorstellung von Frankit (siehe philatelie 324 – Juni 2004). In der selben Zeit nun wurde bei der DV-Freimachung der Matrixcode eingeführt. Da hierüber aber bisher noch nicht berichtet wurde, bietet dieser Artikel die Möglichkeit, dies nachzuholen.

 

 

DV-Freimachung mit Datamatrixcode

 

Um die DV-Freimachung nutzen zu können, sind bestimmte Voraussetzungen erforderlich (Sortierung nach Postleitzahlen, fortlaufende Nummerierung der Sendungen und entsprechende Mindestmengen je Einlieferung (4000 Standard- /Kompaktbriefe oder 200 Groß- /Maxibriefe). Weiter muss das Gewicht ermittelt werden, die passende Sendungsart, das dazugehörige Entgelt und einige weitere Details. Genau spezifiziert sind auch die Freimachungsvermerke als Aufschriftzettel oder im Fensterumschlag.

Vorgaben der Post für einen Fensterumschlag mit DV-Freimachung mit Datamatrixcode
Vorgaben der Post für einen Fensterumschlag mit DV-Freimachung mit Datamatrixcode

Genutzt werden kann selbst erstellte Software oder die von Softwarefirmen oder diese von Software-Kooperationspartnern der Post bezogen werden. Aus diesem Grund veröffentlicht die Deutsche Post AG die jeweils gültigen Spezifikationen auf ihrer Webseite. Die DV-Freimachung ist in den letzten Jahren zugelassen für folgende Sendungsarten: Postkarte, Brief, Infobrief (bis 31. Dezember 2012), Infopost (bis 31. Dezember 2015), Dialogpost (ab 1. Januar 2016), Postzustellungsauftrag, Postident, Warensendung, Büchersendung, Streifbandzeitung, Presse und Buch International sowie die Zusatzleistungen Einschreiben und Nachnahme. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, muss der Kunde einen DV-Freimachungsvertrag mit der Post schließen.

Anschriftenzettel für eine Presssendung (Presse Buch International zum Kilotarif Land) vom 25. November 2015 mit DV-Freimachung mit Datamatrixcode und Leitcode für den Versand über die Paketzentren
Anschriftenzettel für eine Presssendung (Presse Buch International zum Kilotarif Land) vom 25. November 2015 mit DV-Freimachung mit Datamatrixcode und Leitcode für den Versand über die Paketzentren
Dateninhalt des Datamatrixcodes von Anschriftenzettel für eine Pressesendung mit der Software BC-Tester ausgelesen
Dateninhalt des Datamatrixcodes von Anschriftenzettel für eine Pressesendung mit der Software BC-Tester ausgelesen

Eingeführt wurde der Datamatrixcode, der leicht maschinenlesbar ist, auch mit dem Ziel, den Kunden weitere Optionen wie der Optimierung von Produktionsprozessen zu ermöglichen. Die bisherigen DV-Freimachungsvermerke sollten bis zum Jahr 2006 komplett auf den DV-Freimachungsvermerk mit Datamatrixcode umgestellt werden. Allerdings sichtete der Autor vor einigen Tagen noch eine DV-Freimachung ohne Matrixcode.

 

Ausführliche Details veröffentlicht die Post dazu in entsprechenden Spezifikationen „DV-Freimachung – Gestaltung, Varianten und Inhalte“ in der jeweils gültigen Version. Diese Angaben benötigen die Softwarehersteller, damit die Freimachungsvermerke im Rahmen der Din-Vorgaben für Briefe und der ergänzenden Postvorgaben an der richtigen Stelle platziert werden. Dort ist außerdem genau erläutert, an welcher Stelle welche Informationen im neuen Matrixcode stehen.

 

Eingeführt wurde der Datamatrixcode mit zwei verschiedenen Größen, der kleine besitzt 22 x 22 Felder. Hier sind für den Kunden 2 Bytes für kundenindividuelle Informationen nutzbar. Beim etwas größeren Matrixcode mit 26 x 26 Feldern hat der Kunde sogar 16 Bytes für eigene Inhalte zur Verfügung. Im Matrixcode steht an den ersten drei Stellen zuerst das Post-Unternehmen (DEA für Deutsche Post) in der Regel in Ascii-Form. Es folgt die Frankierart und Version, anschließend die Version der Produkt- beziehungsweise Preisliste. Von Stelle 6 bis 10 wird die Kundennummer in Hexadezimalzahl gelistet. Weitere Angaben betreffen die Teilnahmenummer, die Entgeltabrechnungsnummer, ein Mehrzweckfeld, die laufende Sendungsnummer, der Produktschlüssel, gefolgt vom Entgelt oder Frankierwert, dem Eilieferungsdatum beziehungsweise dem DV-Bearbeitungsdatum sowie der schon erwähnten Optionen für kundenindividuellen Vermerke. Diese Daten sind nicht verschlüsselt und lassen sich mit speziellen Apps oder Software wie beispielsweise die kostenlose Software „BC-Tester“ auslesen.

 

Weitere Spezifikationen betreffen die Briefzusatzleistungen wie Einschreiben oder Nachnahme. Hier findet man Informationen zum Linearcode vom Typ „Code 128“, der mindestens aus 13 Zeichen besteht (Zwei Großbuchstaben für den Nummernkreis, immer mit R beginnend), acht Ziffern zur eindeutigen Sendungskennzeichnung, einer Prüfziffer und abschließend zwei weiterer Großbruchstaben als Landeskennzeichen – also „DE“ für Deutschland. Optional kann danach noch eine dreistellige Zahl für die nationale Produktkennzeichnung folgen – beispielsweise 200 für Einwurf-Einschreiben. Links vor dem Matrixcode befindet sich eine Klarschriftzeile, bestehend aus einer festen Kennung (DV) gefolgt von der Monatsangabe der Aufgabe, dem Entgelt und dem Namen „Deutsche Post“ und dem Posthorn. Handelt es sich zusätzlich um ein Einschreiben, befindet sich darunter der Linearcode.

Fensterausschnitt eines seltenen Einschreibens mit DV-Freimachung aus dem August 2017 mit Datamatrixcode
Fensterausschnitt eines seltenen Einschreibens mit DV-Freimachung aus dem August 2017 mit Datamatrixcode

Vor der festen Kennung befindet sich dann noch ein großes R. Die Sendungsnummer in Klarschrift sowie Angaben zur Variante (beispielsweise Einschreiben Eigenhändig Rückschein) befindet sich in einer weiteren Zeile direkt unter der Absenderzeile.

Dateninhalt des Datamatrixcodes des eben gezeigten Einschreibens aus dem August 2017
Dateninhalt des Datamatrixcodes des eben gezeigten Einschreibens aus dem August 2017

Bedingt durch die fehlende Angabe des Jahres sowie scheinbar immer gleichen Aussehens wurden und werden entsprechende Belege selten aufgehoben. Ein weiteres Problem beim Sammeln der DV-Freimachungen ist, dass es sich oft um eine Freimachung im Fenster handelt, die Freimachung also auf dem Brief selbst zu finden ist und nicht auf dem Umschlag. Zwar wurden von Sammlern vereinzelt die Umschläge mit DV-Freimachungsvermerken aufgehoben, aber viel seltener die dazugehörigen Inhalte oder zumindest die Anschriftenteile mit archiviert. Leider sind die Umschläge mit DV-Freimachungsvermerk ohne die erste Seite mit der Anschrift nicht sehr ausssagekräftig. Betrachtet man nun noch verschiedene Versendungsformen und die Portoänderungen im Laufe der Jahre, wird klar, das hier teilweise sehr wenig Material in Sammlerhänden zu finden ist.

 

 

DV-Freimachung mit Frankier-ID

 

Im Rahmen der Änderungen der Rabattkonditionen bei der Deutschen Post AG zum 1. Januar 2018 mit Einführung des neuen Infrastrukturrabatts (ISR – siehe philatelie 489 - März 2018) ändert sich auch bei der DV-Freimachung mit Matrixcode etwas. Hier wird die neue Frankier-ID oberhalb der DV-Freimachungszeile eingefügt. Dazu müssen die entsprechenden Maße des Frankiervermerks nach Vorschrift der Deutschen Post angepasst werden.

Mustervorgabe für Aufbau einer Fensteranschrift mit neuer Frankier-ID mit DV-Freimachung bestehend aus der Absenderzeile, der Zusatz- und Vermerkzone für die postalischen Vermerke, und den maximal sechs möglichen Anschriftenzeilen
Mustervorgabe für Aufbau einer Fensteranschrift mit neuer Frankier-ID mit DV-Freimachung bestehend aus der Absenderzeile, der Zusatz- und Vermerkzone für die postalischen Vermerke, und den maximal sechs möglichen Anschriftenzeilen
Genaue Vermassungsangaben von der Post, wo was in welcher Größe zu stehen hat, bei der Kombination Premiumadress-Einschreiben mit Frankier-ID, Linearcode und Datamatrixcode
Genaue Vermassungsangaben von der Post, wo was in welcher Größe zu stehen hat, bei der Kombination Premiumadress-Einschreiben mit Frankier-ID, Linearcode und Datamatrixcode

Die entsprechenden Infos findet man in den aktuell gültigen Spezifikationen (Version 1.5.2) der Deutschen Post vom 20. August 2017, die über die Webseite als pdf-Datei frei zugänglich sind. Diese Angaben benötigen die entsprechenden Softwarefirmen wie beispielsweise BIT Brand Informations- und Telekommunikationslösungen GmbH, um die entsprechende DV-Freimachungssoftware anpassen zu können. Die eben genannte Firma hat dazu auf ihrer Webseite entsprechende Grundinfos ins Netz gestellt und bietet bei ihrer Software dazu ein passendes Modul ab November 2017 an.

Aufbau der Frankier-ID – Bildschirmkopie einer Pdf-Datei von der Webseite der Firma BIT Brand Informations- und Telekommunkikationslösungen GmBH
Aufbau der Frankier-ID – Bildschirmkopie einer Pdf-Datei von der Webseite der Firma BIT Brand Informations- und Telekommunkikationslösungen GmBH

Die Darstellung der Frankier-ID erfolgt im Fenster beziehungsweise im Adressfeld in einer Zusammenfassung der Zeichen nach im 2, 4, 4, 2, 4, 4er Block. Die ersten zwei Stellen sind das Ordnungskennzeichen, die nächsten sechs Stellen sind die Kundennummer, es folgt eine vierstellige Einlieferungsnummer, anschließend gibt es noch eine sechsstellige Sendungsnummer, gefolgt von der letzten Stelle, die die Prüfziffer ist. Dabei entspricht bei der DV-Freimachung das Ordnungskennzeichen der Verfahrensteilnahmenummer, allerdings mit einigen Randbedingungen, soweit einige kurze Grundlagen.

 

Erste Belege mit DV-Freimachung mit Frankier-ID sind dem Autor im Dezember 2017 aufgefallen. Ob es auch schon Freimachungsvermerke vom November 2017 gibt, ist derzeit nicht bekannt, könnte aber theoretisch möglich sein, da beispielsweise die Firma BIT Brand GmbH schon entsprechende Softwareerweiterungen im Angebot hatte.

Bildmontage mit Fensterausschnitt vom selben Absender ohne und mit Frankier-ID im Vergleich – oben die alte Version – unten die neue Version – 1. neue Frankier-ID, - 2. hier auch mit Jahresangabe – 3. Konsolidierer-Nummer – 4. optionale Infozeile
Bildmontage mit Fensterausschnitt vom selben Absender ohne und mit Frankier-ID im Vergleich – oben die alte Version – unten die neue Version – 1. neue Frankier-ID, - 2. hier auch mit Jahresangabe – 3. Konsolidierer-Nummer – 4. optionale Infozeile

Erkennbar ist diese neue DV-Freimachung mit Frankier-ID natürlich an der zusätzlichen Zeile zwischen Absender und der bisher schon vorhandenen Zeile mit Daten zur Freimachung. Auffällig ist aber auch in der schon vorhandenen Zeile mit der Entgeltangabe, das nun bezüglich des Datums je nach benutzter Software nicht nur der Monat, sondern oft auch das Jahr durch einen Punkt getrennt in Klarschrift angegeben wird.

Fensterausschnitt eines Standardbriefes mit DV-Freimachung mit neuer Frankier-ID und der Zusatzleistung Premiumadress – hier ohne Infozeile und ohne Jahresangabe der Erstellung der Freimachung
Fensterausschnitt eines Standardbriefes mit DV-Freimachung mit neuer Frankier-ID und der Zusatzleistung Premiumadress – hier ohne Infozeile und ohne Jahresangabe der Erstellung der Freimachung

 

Resümee

 

Die DV-Freimachung ist ein nicht alltägliches Sammelgebiet, bei dem noch viel erforscht werden kann. Archivieren und sammeln sollte man die DV-Freimachung bei Fensterumschlägen auf alle Fälle mit dem Inhalt (erste Seite oder zumindest dem oberen Drittel des Anschreibens, da sich hier die wichtigen Details befinden. Bedingt durch die Einführung des Datamatrixcodes im Jahr 2004 und der modernen Smartphones von heute, kann man mit geeigneten Apps für die Sammlung und Forschung durch das Auslesen des Datamatrixcodes beispielsweise mit der Software „BC-Tester“ neue Erkenntnisse gewinnen. Man kann den Sendungen dann ein eindeutiges Frankierdatum zuordnen. Dies hilft bei der Prüfung und Zuordnung des passenden Portos. Dies ist aber nicht nur hier möglich, auch in anderen Bereichen, wo der Datamatrixcode eingesetzt wird wie beispielsweise der Marke Individuell oder bei Plusbriefen Individuell, lassen sich durch das Auslesen der Inhalte neue Erkenntnisse für die Postgeschichte gewinnen. Hierzu sind in letzter Zeit in einigen Teilbereichen schon interessante Artikel erschienen.

 

 

Arbeitsgemeinschaften:

 

Wer sich für die DV-Freimachung interessiert, findet bei der Arge Briefpostautomation e.V. weitere Informationen. Ansprechpartner finden Sie auf der Webseite www.arge-briefpostautomation.de